Hunde-Futternäpfe

Hunde-Futternäpfe: für eine gesunde Ernährung

Der perfekt passende Futternapf für deinen Hund ist ein wichtiges Bestandteil deines Zuhauses. Das mag dir vielleicht als ein triviales Thema erscheinen, denn schließlich frisst der hungrige Hund aus jedem Teller.

Doch die falsche Größe oder Beschaffenheit von einem Fressnapf kann negative Auswirkungen auf die Gesundheit deiner Fellnase haben.

So wählst du den richtigen Hunde-Futternapf

Grundsätzlich kann deine Fellnase auch Wasser aus dem Fressnapf für Hundefutter trinken. Besser ist aber, wenn du mehrere Futternäpfe hast.

Wasser solltest du deiner Fellnase immer zur Verfügung stellen. Gerade wenn du deinen Hund mit Trockenfutter fütterst, muss er genügend Trinken.

Kaufst einen neuen Fressnapf online, so empfiehlt es sich, dass du auf ein paar Dinge achtest.

Die richtige Größe ist wichtig

Der Fressnapf für deinen Hund sollte ein bisschen größer sein, als die empfohlene Futtermenge. Ist er zu klein, drückt die Fellnase das Futter beim Fressen aus dem Futternapf.

Ein zu großer Fressnapf kann aber das Fressen erschweren und den Hund dazu verleiten, seine Pfote hineinzustecken.

Die Form spielt auch eine Rolle

Für Hunde mit einer flachen Nase sind breite und flache Hunde-Futternäpfe geeignet. Dadurch kann dein Liebling sein Futter besser greifen.

Rassen mit langen Ohren freuen sich an einem hohen und schmalen Hunde-Futternapf. Bei diesen Modellen landen die Ohren nicht im Futter oder Wasser.

So frisst dein Hund langsamer

Hunde sind bekanntlich Schlinger. Aber zu schnelles Fressen kann zu gesundheitlichen Problemen führen. Damit deine Fellnase langsam und entspannt frisst, gibt es Anti-Schling-Fressnäpfe.

Kleine Ausbuchtungen oder Wölbungen in der Mitte sorgen dafür, dass dein Vierbeiner nicht zu viel Futter ins Maul nehmen kann.

Welche Materialien eignen sich für Hunde-Futternäpfe?

Dein Hund frisst jeden Tag aus dem Hundenapf, deshalb ist gutes Material sehr wichtig. Du kannst aus verschiedenen Materialien wählen:

• Keramik;
• Edelstahl;
• Kunststoff;
• Silikon.

Dabei haben alle ihre individuellen Eigenschaften.

Ein Futternapf aus Keramik ist stilvoll

Mit einem Hundenapf aus Keramik kannst du deinen Stil zum Ausdruck bringen. Oft sind Hundenäpfe aus Keramik auch mit lustigen Motiven verziert und in vielen Farben erhältlich.

Sie besitzen eine schützende Glasur, was das Reinigen erleichtert. Einige Modelle kannst du sogar in der Spülmaschine waschen.

Hunde-Futternäpfe aus Keramik sind aber zerbrechlich und anfällig für Risse. In diesen können sich dann auch Bakterien ansammeln.

Hunde-Futternäpfe aus Edelstahl sind hochwertig

Edelstahl ist nicht nur sehr haltbar, es ist auch spülmaschinenfest. Das Material ist sehr robust und eignet sich deshalb sehr gut sowohl für den wilden Welpen als auch für große Hunderassen.

Wenn dein Hunde-Futternapf aber im Freien steht, ist es möglich, dass er trotzdem rostet.

Futternäpfe für Hunde aus Kunststoff

Diese Hundenäpfe sind sehr leicht, handlich und auch gut zu reinigen. Sie sind deshalb ideal für unterwegs oder im Garten.

Die Vielfalt an Farben ist sehr groß, du findest sicher einen, der zu deinen Küchenmöbeln passt.

Ist dein Hund aber ein starker Kauer? Dann neigt er wahrscheinlich auch dazu, auf dem Hunde-Futternapf zu kauen.

Hunde-Futternäpfe aus Silikon

Sind ideal auf Reisen oder beim Ausflug, da das Material sehr leicht ist. Silikon ist zudem sehr pflegeleicht und kann in der Spülmaschine gewaschen werden.

Überdies sind Hunde-Futternäpfe aus Silikon faltbar und somit platzsparend. Auch hier kannst du aus verschiedenen Farben wählen.

Silikon ist aber leicht zu zerstören. Nach dem Gebrauch räumst du diese Futternäpfe besser weg.

Was gibt es sonst noch zu beachten
Neben einfacher Reinigung sollten Hunde-Futternäpfe einen guten Unterboden aufweisen. Gerade leichte Hunde-Fressnäpfe und Hundefutternapf aus Kunststoff schiebt dein aufgeweckter Welpe sonst durch die ganze Küche.

Durch einen Silikonrand oder gummierte Füße wird dein Fressnapf übrigens dann auch rutschfest.